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Diese 5 Dinge stehen auf meiner Bucketlist für diesen Sommer

Die Sommerferien sind schon in vollem Gange und obwohl ich dieses Jahr im Juli arbeiten gehe und wir im August beginnen unser Pool zu bauen, gibt es trotzdem so einige Dinge, die ich diesen Sommer unbedingt machen will. Dieses Jahr habe ich mich nur auf fünf Punkte beschränkt und wirklich nur Dinge gesammelt, auf die ich persönlich Lust habe (und die nicht auf den Bucketlists tausend anderer stehen), damit ich sie auch wirklich alle "abarbeite". Ich wünsche euch allen einen schönen entspannten, ereignisreichen Sommer 2019.

Scrunchies und Bandanas selber machen

Im letzten Halbjahr ist wieder ein sehr großer Hype um Haaraccessoires ausgebrochen, allem voran Scrunchies und Bandanas. Wer's nicht kennt: Scrunchies sind Zopfgummis, die -einfach gesagt- mit Stoff umwickelt sind und Bandanas sind quadratische Tücher, die man sich auf alle erdenklichen Weisen ebenfalls in die Haare knotet. 

Auch ich habe mich in diesen Trend verliebt. Ein schwarzes Bandana wurde schon von meinem Bruder geklaut, das ich auch sehr fleißig trage. Jedoch fehlt mir da irgendwie die Abwechslung und ich find nicht wirklich welche, die genauso sind, wie ich sie mir vorstelle. Und für Scrunchies bin ich -ehrlich gesagt- ein bisserl zu geizig, da man die ja auch ganz simpel selber machen kann.

Deswegen die Entscheidung sich diesen Sommer in ein paar Stoffgeschäfte zu schmeißen, richtig fancy Stoffe zu finden bzw. alte zu recyclen und sich im kühlen Keller vor die Nähmaschine zu setzen.

Secondhand shoppen

Ja, auch Secondhandshopping steht bei mir dieses Jahr auf der Liste. -Ein bisschen ein Nachzügler, aber besser spät als nie. Ich weiß nicht, ob ich das hier am Blog schon einmal erzählt habe, aber ich habe mir jetzt seit mindestens einem halben Jahr keine neue Kleidung mehr gekauft. Und das wird mit Fast-Fashion auch so bleiben. Und da die ganzen Fair-Fashion-Labels leider noch immer recht teuer sind (aus gutem Grund), werden meine angestrebten Shopping-Trips jetzt wohl zu Secondhand-Geschäften gehen. In den Ferien habe ich jetzt eh relativ viel Zeit, da eignet sich ein erster Kontakt perfekt. 

Und irgendwie ist es auch echt cool, keine Kleidung die gerade jeder trägt zu tragen. :)

Einen Unverpackt-Laden besuchen

Als ich begonnen habe, mich mit Nachhaltigkeit zu Beschäftigen, bin ich natürlich auch darauf gestoßen, dass man sich Kosmetik, Putzmittel etc. auch selber herstellen kann. Für mich war das eigentlich eher immer etwas, was ich am Ende meiner "Reise" ausprobieren wollte. Zu meinem Geburtstag habe ich dann aber das Buch "Es geht auch ohne Plastik" von Sylvia Schwaab bekommen, indem generell auch ganz viele DIYs stehen, die mich neugierig gemacht haben. 

Sicherlich gibt es auch ganz viel von den Zutaten in der Apotheke, aber -wie kann es auch anders sein- bin ich auf Unverpackt-Läden gestoßen. Und weil ich die sowieso einmal ausprobieren wollte und es dort angeblich auch ganz viel dieser Zutaten gibt, geht's also auch einmal die Ferien in den Unverpackt-Laden

Einen Tag in den Büchereien Wien verbringen

Ob ihr's glaubt oder nicht: diesen "Ausflug" mache ich beinahe jedes Jahr in den Sommerferien. Ob mit Freunden oder meiner Mama (Nici konnte ich bisher noch nicht so sehr dafür begeistern) der Tag wird jedes Mal einfach nur nett und ist mit jeder Menge Erinnerungen verbunden. Von Früh bis am Nachmittag werden Bücherregale durchgewälzt, Bücher schon begonnen zu lesen und abgefahrene Abteilungen gefunden (Letztens haben wir beispielsweise ganz viele Klaviernoten gefunden!). Sogar neue Treffpunkte werden sich ausgemacht, weil wir uns in den unendlichen Weiten der Hauptbücherei der Büchereien Wien verlieren. Wenn man dann k.o. ist und einen riesigen Berg an Büchern vor sich herschleppt, geht's zum Ausklingen des Tages entweder in das Restaurant auf der Dachterrasse oder es wird noch ein bisschen durch die Straßen Wiens gebummelt. Ein absolutes Muss für jeden Bücherfreak!

Fotoshooting mit Nici

Auch ein Punkt auf meiner Liste, auf den ich mich schon extrem freue: endlich wieder Fotos mit Nici machen zu gehen. Wenn monatelang eine Liste an Fotoorten immer und immer länger wird und die Locations richtig cool sind, ist die Vorfreude einfach nur riesig. Dieses Mal habe ich aber vor, einen ganzen Tag dafür einzuplanen. -Sorry, Nici. :*

Auch danach habe ich immer noch Freude daran: die Fotos sichten und bearbeiten. Die Ergebnisse zu sehen, ist dann jedes Mal toll. Und wenn man diese dann auch noch mit dem Wissen posten kann, dass man diese selbst geschaffen hat. :)

*alle Links in diesem Post wurden freiwillig und ohne jegliche Gegenleistung gesetzt; Empfehlungen basieren auf meiner persönlichen Meinung

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