Listen, Listen, Listen,...

Guten Tag ihr Lieben!

Heute befassen wir uns mal mit einem Thema, welches mir sehr am Herzen liegt und mir schon lange geholfen hat bei meiner Organisation: Listen.

Egal ob Einkaufslisten, Filmlisten, Bucketlists, ToDo-Listen etc., es gibt so viele Möglichkeiten zu denen man eine Liste verwenden kann. Dieser Blogpost richtet sich vor allem an alle unter euch, die sich ein bisschen mehr organisieren wollen. Dazu sind meiner Meinung nach Listen der erste und allerbeste Schritt!

Zur Zeit habe ich eine ToDo-Liste und eine Blog-ToDo-Liste in meinem täglichen Gebrauch. Ich schreibe mir meine Listen normalerweise per Hand, wobei ich jedoch auch Listen, wie zum Beispiel Film-Listen, Bücher-Listen oder Listen mit den Stücken, die ich singen oder spielen will, also alles Listen, die ich wahrscheinlich etwas länger gebrauchen werde, in der App "Wunderlist" auf meinem Handy gespeichert habe.

Listen helfen mir vor allem, wenn ich Phasen habe, in denen mir einfach so viel im Kopf herumschwirrt, dass ich das meiste davon wieder vergesse. Dann schaut meine Technik normalerweise so aus:

1. Ich setze mich hin, nehme mir ein Blatt Papier und einen Stift in die Hand und schreibe einfach alles auf, was ich im Kopf habe, egal ob ToDos, Sachen, die ich gerne machen würde, Geschenke usw. Normalerweise gebe ich mir dann noch den restlichen Tag Zeit, um etwas aufzuschreiben, weil mir sehr viel erst den Tag über einfällt.
2. Dann ordne ich die Aufgaben etc. nach Dringlichkeit, nach Art, das heißt die ToDos auf eine ToDo-Liste, die Geschenke auf eine Geschenkeliste etc.
3. Dann nehme ich mir diese ganzen Listen und schreibe mir eine ToDo-Liste für den jeweiligen Tag, die Sachen aus jeder Kategorie enthält, das heißt ein guter Mix aus Dingen, die zu tun sind und denen, die mir Spaß machen. Beachtet dabei aber, dass sich die Sachen wirklich an dem Tag ausgehen. Wenn es sich trotzdem zeitlich nicht ausgeht. Dann ist dieser Punkt der, den ihr am nächsten Tag gleich als erstes macht. Am Besten lege ich mir gleich beim Aufschreiben eine bestimmte Reihenfolge fest, die ich dann wirklich von oben bis unten abarbeite. So ziehe ich nicht das was mir Spaß macht vor, sondern habe immer wieder eine coole Aufgabe und eine, auf die ich eigentlich keine Lust habe.